Auf dem Wochenmarkt gab es ganz frischen Lachs. Dieser wurde dann von uns in Kaffee gebeizt. Und zwar wurden ungefähr zwei Handvoll Espressobohnen in einer trockenen Pfanne kurz angeröstet, dann die Kaffeebohnen mit 1 TL Koriander, 2 EL grobem Meersalz, 1 TL Pfefferkörner und 1,5 EL Zucker gemörsert. 400 g Lachsfilet (unseres war mit Hautseite) damit einreiben und ziehen lassen, wenn möglich 12 Stunden, kürzer geht aber auch. Bei uns sah der Lachs nach 6 Stunden Marinierzeit im Kühlschrank so aus:
Den Lachs abspülen, trockentupfen und im heißen (Kokos-)Öl kurz von allen Seiten anbraten. Fertig!
Der Lachs ist durch die Marinade/Beize sehr saftig und hat einen tollen Geschmack.
Dazu gab es bei uns einen Glasnudelsalat. Die Zubereitung ist recht schnell, da man – während die Glasnudeln einweichen – das Gemüse schnippeln kann.
Das Rezept stammt von hier. Wir haben nur die rote Zwiebel weggelassen, da bereits Lauchzwiebeln drin sind.
Außerdem gab es dazu einen Wasabi-Shooter. Dieses Getränk entdeckte ich in der Sendung „Küchenschlacht“ vom 05. Oktober.
Es ist eine Mischung aus Gurke, Wasabipaste, Crème fraîche und Gewürzen. Garniert mit Radieschen, Minze und Zitrone. Der Herr des Hauses war ganz begeistert, ich nicht so sehr. Aber ich bin auch kein großer Fan von Gemüsesäften oder kalten Suppen… Wer es einmal selbst ausprobieren möchte, das Rezept gibt es hier.