Durch meinen Ungarischlehrer Szabolcs lernten wir das leckere Bischofsbrot kennen. Es ist eine Art Rührteigkuchen mit feinen Zutaten, als da wären: Nüsse, Rosinen und Trockenfrüchte. Hier kann man wirklich ganz frei variieren. Zum Beispiel Walnüsse oder Mandeln nehmen, bei den Trockenfrüchten schmecken Orangeat oder getrocknete Kirschen oder der Geheimtipp von Szabolcs: Türkisches Lokkum, kleingehackt.
Der Ungar backt das Püspök kenyér in einer Kastenform. Ich hab mich mal wieder für die Gugelhupfform entschieden.
Das Rezept stammt von hier. Durch die Nüsse und die Trockenfrüchte hält es sich gut ein paar Tage. Unseres war allerdings ganz schnell aufgegessen…