Kaya-Crème

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Kaya-Crème ist eine Art Kokos-Curd, also ein butterähnlicher Aufstrich. Sie wird hergestellt aus Kokosmilch, Eiern, Zucker und Pandan-Blättern.

Pandan-Blätter gibt es im Asialaden. Sie duften herrlich und geben einen ganz tollen aromatischen Kick an die Kokosmilch ab.

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So sehen die Pandan-Blätter aus. Gründliches Abspülen ist wichtig. Zwischen den Blättern befanden sich noch Erdreste und ein toter Käfer…

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Zunächst einmal wird eine Art Essenz aus Kokosmilch und Pandan-Blättern hergestellt.

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Diese Essenz wird dann mit Ei, Zucker und Salz im Wasserbad cremig gerührt.

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Dann in Gläser abfüllen und auf Buttertoast genießen. Wirklich sehr lecker und nicht so süß.

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Das Rezept für diese leckere Crème findet sich in diesem Buch. Wer das Rezept nachmachen möchte, findet es hier.

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Auf dem Blog MonsieurMuffin wird die Pandan-Crème als Füllung für ein Mürbeteigtörtchen verwendet. Das Törtchen mit der Crème füllen, mit Früchten (z. B. Erdbeeren) belegen und genießen.

Wirklich eine tolle Crème, die durch die Pandan-Blätter einen raffinierten Geschmack erhält. Kokos-Fans sollten es unbedingt mal ausprobieren!

 

 

SUPERFOODS FÜR UNTERWEGS

So heißt ein kleines, feines Kochbüchlein von Inga Pfannebecker.

 

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Es enthält viele tolle Gerichte, die wunderbar zum Mitnehmen geeignet sind. Vieles kann schon am Tag zuvor vorbereitet werden.

Wir probierten u. a. das Rezept für einen Thai-Nudelsalat aus. Dieser schmeckt ganz köstlich mit seinem Erdnuss-Dressing. Die Autorin schlägt dazu ein Hähnchenbrustfilet vor, dieses haben wir jedoch durch Räuchertofu ersetzt. Schmeckt super!

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Und endlich probierte ich einmal die Overnight-Oats aus, die ja seit einiger Zeit in allen Foren empfohlen werden. Das Rezept ist wirklich sehr, sehr einfach und gut vorzubereiten.

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Die Granatapfelkerne und die Kakaonibse machen die Haferflockenmischung knusprig. Eine tolle Idee, werde ich sicher öfter machen. Nur direkt aus dem Kühlschrank kann ich es am Morgen nicht essen. Für mich also prima als 2. Frühstück geeignet.

Im Büchlein sind viele schöne Ideen für die Lunchbox, von Falafel über Suppen bis hin zu Kokos-Riegeln. Am liebsten würde ich jedes Rezept einmal ausprobieren!

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Ausflugstipp: Paschenburg

Wer auf der A2 entlangfährt und Zeit für eine ausgiebige Pause hat, sollte in Rinteln abfahren und das Restaurant Paschenburg besuchen. Es ist nur ein paar Minuten entfernt von der Autobahnausfahrt Rinteln und bietet eine spektakuläre Aussicht und ganz exquisites Essen. Es lohnt sich wirklich!

Die 170 Jahre alte Paschenburg steht auf einem kleinen Berg namens Möncheberg.

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Hinten am Haus befinden sich eine Aussichtsterrasse, auf der man im Sommer draußen sitzen kann und ein angebauter, schön beheizter Wintergarten. Hier sieht man den Herrn des Hauses im selbigen.

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Vom Wintergarten aus hat man einen spektakulären Blick über das ganze Tal. Wir hatten leider einen trüberen Tag erwischt.

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Das Essen in der Paschenburg ist einfach klasse. Es gibt immer nur ein paar wenige, saisonale Gerichte, aber die sind spitze. Ein vegetarisches Gericht ist auch immer in der Auswahl.

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Hier sieht man mein Gericht. Gebratenes Skreifilet, Senf-Kartoffelpüree, Rahmsauerkraut, Weissweinsauce (19,-€).

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Der Herr des Hauses hatte gebratene Lammhüfte, Rosmarin-Macairerolle, Paprikagemüse, Jus (22,-€).

Davor gab es noch eine feine Kürbissuppe mit selbstgebackenem Walnussbrot und einen Apéritif aus Zwetgensorbet und Prosecco.

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Draußen gibt es einen kleinen Aussichtsturm. An unserem Tag war es allerdings für einen längeren Ausguck dort oben zu ungemütlich.

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Bei gutem Wetter soll man bis nach Hameln schauen können.

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Apropos Hameln: Wer noch mehr Tipps für das Weserbergland braucht, der sollte einmal bei Petras Reiseblog vorbeischauen. Denn sowohl auf Petras Reiseblog als auch im Weserbergland gibt es jede Menge Sehenswertes.

Und hier noch mehr Infos zur Paschenburg.

Nachtrag: Der Herr des Hauses hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Autobahnausfahrt an der A2 „Rehren“ heißt. Übrigens gibt es direkt an der Ausfahrt ein Schuhoutlet der Firma Marc Shoes. Lohnt auch mal dort hineinzuschauen…

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Neues aus der Drogerie

Ein paar Neuigkeiten sind bei uns eingezogen. Eine Tagescrème, ein Primer und eine Art Erfrischungstücher.

Die Tagescrème stammt von Jean & Len, die mit veganen Produkten wie Duschgel oder Shampoo für Kinder bekannt wurden.

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Sie enthält Avocado- und Mandelöl und pflanzliche Hyaluronsäure. Mir gefällt besonders gut der handliche Spender. Die Crème zieht sehr schnell ein und hat einen sehr dezenten Geruch. Durch das schnelle Einziehen kann ich sofort danach das nächste Produkt auftragen nämlich einen Primer.

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Die freundliche Verkäuferin empfahl mir dieses Produkt und ich muss sagen, ich bin sehr begeistert davon. Man trägt den Primer direkt auf die Tagescrème auf und die Haut wird sofort geglättet. Wenn ich danach mein Make-up auftrage, ist tatsächlich ein Unterschied im Hautbild zu sehen. Es sieht viel glatter aus. Wenn ich dann nach dem  Make-up  noch einen farblosen Puder zum Fixieren drüber gebe, hält das Make-up den ganzen Tag. Super!

Das dritte Produkt, welches Einzug bei uns hielt, bekam ich zum Geburtstag geschenkt. Es sind „Frische Tücher“ von Hildegard Braukmann.

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Die Tücher sind tatsächlich sehr erfrischend. Es wird sogar empfohlen, sie für noch mehr Frische im Kühlschrank zu lagern. Sie sind recht groß und der Duft ist sehr stark, was ich ungewöhnlich für ein Braukmannprodukt finde. Ich finde, sie eignen sich gut für eine Reise oder für´s Krankenhaus, wenn man mal eine Erfrischung benötigt.