Finest Scottish Breakfast

Letztens fand ein Mädelsfrühstück bei Tina statt und sie verwöhnte uns mit einem schottischen Frühstück. Das war superköstlich! Wer also vielleicht noch eine Idee für ein Brunch oder ein Motto-Frühstück braucht, bitte sehr:

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Sieht das nicht lecker aus? Und ich kann sagen, es war auch super lecker!!!

Hier sieht man die Speisekarte:

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Der Porridge war köstlich, ich liebe es, wenn man durch die Nüsse und Kerne etwas zum Knuspern hat. Bannocks ist das lecker gebackene süße Brot, bei uns verfeinert mit Orangeat, Zitronat und Rosinen (links im Bild).

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Eine tolle Idee, so ein schottisches Frühstück! Vielen Dank nochmal dafür, liebe Tina!!! Und Dank an Dich und Larissa für die Photos!

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High-Carb Breakfast, die 2.

In unserer Mädelsrunde treffen wir uns alle paar Monate abwechselnd zum Frühstücken. Mir fiel dieses Mal kein richtiges Land ein, an dem ich mich orientieren konnte und so habe ich einfach das Beste gemixt 🙂

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Zu den schnellen Buttermilch-Scones gab es aus einem Sweet-Paul-Magazin das Rezept für Eier und Kartoffeln in Blätterteig, eine Art Quiche, aber ohne Sahne und mit Spiegeleiern.

Dazu habe ich mir noch etwas Besonderes ausgedacht: Statt der „normalen Tomaten-Mozzarella-Mischung“ gab es kleine Mozzarellabällchen und Cocktailtomaten in einem Mix aus Olivenöl und Achtung: Mango-Confit. Das schmeckte wirklich ultralecker und ganz außergewöhnlich. Es war auch alles schnell vorbereitet und nicht viel Arbeit, so dass man mit seinen Gästen auch ganz gemütlich am Tisch sitzen kann und nicht in der Küche stehen muss.

Jamie Olivers Käse-Schinken-Pilze-Tomaten-Frühstückspuffer

Letztes Wochenende bei Schmuddelwetter auf dem Sofa gedöst und Jamie Oliver beim Kochen zugeschaut. Er zauberte Frühstückspuffer aus Vollkornmehl mit etwas Backpulver, Hüttenkäse und einem Ei. In den Teig gab er noch eine Scheibe geräucherten, gekochten Schinken, eine Handvoll Pilze sowie eine Tomate, alles klein gewürfelt. In Nullkommanichts waren die Puffer fertig. Er nahm sie aus der Pfanne, raspelte Parmesan in die Pfanne und leckte die Puffer zurück auf den Parmesan. Dieser legte sich wie ein Mäntelchen auf die Puffer. Echt richtig lecker!

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Dazu gab es Jogurt. Bei Jamie verrührt mit etwas Chilisauce, bei uns pur…

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Die Puffer waren sehr lecker. Ich hab alles nur sehr grob gewürfelt, wie man hier sehen kann. Feiner gewürfelt ist es sicher noch leckerer…

Da uns dieses Rezept so gut geschmeckt hat, versuchten wir eine Variante in süß, jedoch ohne raffinierten Zucker. Das Grundrezept aus Vollkornmehl, Ei und Hüttenkäse wurde aufgepeppt mit etwas Vanille, einer halben, klein geschnittenen Banane und zwei Eßlöffeln Kokosraspeln. Dazu gab es ein Schälchen Apfelmus. Ebenfalls super lecker! Und sehr schnell zusammengeworfen, gebacken und genauso schnell aufgegessen.

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Das Rezept von Jamie gibt es hier.

Cross- Culture Breakfast – Britisch amerikanisches Frühstück

Ein paar liebe Freundinnen waren zum Frühstück eingeladen. Sie sind Fans von amerikanischem Frühstück, ich mag gerne das britische. Also haben wir einfach alles wild gemixt. Es war kein leichtes, aber ein sehr leckeres Frühstück – auf jeden Fall High-Carb 😀

Spiegeleier, (vegetarische) Bratwürstchen, Scones, Cheddar, Gruyere-Käse machten den britischen Teil aus.

Leckere selbstgemachte Brötchen habe ich am Abend vorher vorbereitet. Einfach alles anrühren und durchkneten, dann über Nacht in den Kühlschrank. Morgens einfach während der Ofen vorheizt die Brötchen formen und 20 Minuten backen. Das Rezept war ganz einfach. Wenn gewollt noch mit Leinsamen, Sonnenblumen, Schokostücken oder Rosinen mischen. Sehr schnell und sehr lecker.

Dazu gab es noch leckere Buttermilch-Pancakes mit Heidelbeeren und Himbeeren:

Englische Teatime ist nicht perfekt ohne Scones. Ein leckeres, einfaches Rezept gibt es hier.