Steckrübeneintopf mit Rote-Bete-Relish

Ein  Rezept, das schnell gelingt und lecker schmeckt.

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Ein Eintopf aus Zwiebeln, Steckrübe, Kartoffeln, Sellerie und Möhren köchelt ca. 30 Minuten vor sich hin. Parallel kocht man rote Bete weich (oder nimmt einfach schon vorgekochte) und  püriert diese mit Zwiebeln, Kräutern, Meerrettich, Gewürzen und Schmand. Nicht zu fein pürieren. Noch einen Räuchertofu in Würfel schneiden und in Öl anbraten. Dann alles zusammen servieren. Das komplette Rezept findet sich im Alnatura Magazin im Dezember-Heft auf Seite 46.

 

 

Noch mehr Suppen…

Wir lieben Suppen aller Art. Im „Alnatura Kocht-Heft“ gab es gleich zwei leckere Gerichte, die wir probierten.

Hier ein polnischer Krauteintopf „Bigos“:

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Sehr wärmend mit Weißkohl und Sauerkraut. Statt der getrockneten Waldpilze nahmen wir frische Champignons und statt Pfefferbeißer-Würstchen gab es bei uns gewürfelten Räuchertofu. Ein tolles Gericht! Gut vorzubereiten, gut mitzunehmen und am nächsten Tag noch besser…

Das zweite Rezept war eine Süßkartoffel-Erdnuss-Suppe mit Limette und Koriander. Sehr fein, eher leicht und prima als Vorsuppe geeignet (vielleicht für´s Weihnachtsmenü?).

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Beide Suppen und Eintöpfe sind schnell zubereitet und auch prima für die Mittagspause geeignet. Die Rezepte findet man hier.

Tante Rosas Heimwehsuppe

„Draußen ist es grau, ich sitz´mit Dir hier blau…“, singt Marius Müller-Westernhagen. Wenn es draußen schmuddelig wird, ist es höchste Zeit für leckere, wärmende Suppen.  Im Demeter-Journal gab es das Rezept für Tante Rosas Heimwehsuppe, nämlich einen Ostpreußischen „Beten-Borschtsch“ mit Salzkartoffeln, Buttermilch, Dillgurken und Speck.

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Ein einfaches, schnelles Rezept: Geraspelte Rote Beten werden mit einer Zwiebel in Butter glasig gedünstet. Dann Buttermilch und Brühe dazu, weich kochen. Mit Majoran, Salz und Zitronensaft abgeschmeckt. Zum Servieren kommen gekochte Kartoffeln auf den Teller, den Borschtsch drüber. Darauf zwei Toppings:

Nr. 1: Gewürfelte Gewürzgurken aus dem Glas mit gehacktem Dill gemischt.

Nr. 2: Entweder knusprig geröstete Bauchfleischwürfelchen oder ein hartgekochtes, fein gehacktes Ei (pro Person 1 Ei) oder gewürfelter Räuchertofu

Die Suppe ist sehr lecker und durch das Köcheln in der Buttermilch bekommt sie einen feinen Geschmack. Durch das Raspeln der Beten ist die Suppe schnell fertig. Am nächsten Tag schmeckt sie fast noch besser…

Hier ist das komplette Rezept.

Zwiebelsuppe mit Kichererbsen

Ich liebe Suppen und Eintöpfe und ich liebe Hülsenfrüchte. Daher musste ich dieses Rezept testen, auch wenn es eigentlich ein Winterrezept ist. Zumindest stammt es aus einem Winterheft der Zeitschrift „Lust auf Genuss“. Aber ich finde, dass Suppen auch super geeignet für den Sommer sind.

Diese kräftige Zwiebelsuppe wurde mit etwas Chili, Knoblauch, Tomatenmark und einer Dose Kichererbsen aufgepeppt und obenauf kam noch ein pochiertes Ei.

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Sehr lecker und schnell gekocht! Auch prima geeignet als Partysuppe! Dann einfach ohne Ei servieren. Das Rezept stammt aus diesem Heft:

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Grüne Spargelsuppe mit Feta

Mhh, lecker, immer noch Spargelsaison.

Ein schnelles Rezept mit grünem Spargel:

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ein Bund grüner Spargel
eine mittelgroße Zwiebel
halber Fetakäse
ein Apfel
eine Handvoll gehackte Mandeln
500 ml Liter Gemüsebrühe oder Spargelbrühe vom letzten Spargelkochen

Die Zubereitung ist ganz einfach:
Den Spargel waschen und in Stücke schneiden (das holzige Ende vorher entfernen), Äpfel in Stücke schneiden, Zwiebel in Würfel.
Alles in einer großen Pfanne in etwas Olivenöl anbraten, bis der Spargel etwas mehr als bissfest ist und die Zwiebeln glasig.

Währenddessen die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett rösten und den Feta klein schneiden.

Wer möchte, kann die Spargelspitzen wieder herausfischen.
Danach das Gemüse in einen Topf geben und mit der Spargelbrühe aufgießen. Einmal aufkochen lassen und dann pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen, ggf. Brühe nachstreuen.

Dann noch anrichten:

Suppe in die Schüsseln füllen, mit Mandeln bestreuen und den Feta darüberkrümeln.

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