Curry-Bratreis mit Makrele und Ei

Letztens hatte ich versehentlich zuviel Reis gekocht. Also gab es am nächsten Tag Bratreis. Auf der Seite „lecker.de“ gab es ein einfaches, schnelles Rezept, siehe hier.

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Der gekochte Reis wird in Öl gebraten und mit Curry gewürzt. Dann kleingeschnittene Lauchzwiebeln dazu. Wir gaben noch zusätzlich ein paar Möhrenwürfel hinein, das war unsere persönliche Note… Salzen, pfeffern. Mit wachsweich gekochten Eiern und Makrelenfilets aus der Dose servieren. Ein wirkliches tolles Gericht!

Linsen mit Nudeln

Im Januar-Heft der Zeitschrift „MyTime“ gab es ein tolles Rezept. Nudeln, Linsen, Granatapfelkerne und Zwiebeln kommen hier zusammen.

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Nudeln und Linsen werden gekocht. Im Originalrezept wurden rote Linsen verwendet, wir benutzten gelbe, geschälte. Gekochte Nudeln und Linsen werden vereint und mit Zitronensaft und Granatapfelsirup (hatte ich nicht, hab stattdessen Granatapfelsaft genommen), würzen. Zwiebeln, Knoblauch braten und am Ende mit frischem Koriander alles vermischen. Das Fladenbrot wurde ebenfalls kurz in der Pfanne mit ein wenig Öl angebraten. Sehr lecker! Warm und kalt zu genießen, daher ein Superrezept für die Lunchbox und auch noch vegan. Die Anleitung findet sich hier, auf Seite 27.

 

Larry, das Lämmchen

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Schon vor einiger Zeit habe ich Larry, das Lämmchen, für meine Lieblingscousine gehäkelt. Sie hatte es bei einer Freundin gesehen und da ich eine ähnliche (oder dieselbe?) Anleitung in der Simply Häkeln hatte, habe ich mich mal wieder ans Häkeln gemacht.  Da war allerdings besseres Wetter, denn wenn ich jetzt ein Foto machen würde, sieht man nur noch die Arme und Beine – überall Schnee!

Ich bin dafür, dass es jetzt Frühling wird. 🙂

Rosenkohl-Linsensalat

Das Rezept für einen leckeren, mediterranen Salat gab es im Januar-Heft der Zeitschrift Schrot & Korn.

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Rosenkohl, Lauch und rote Zwiebel werden im Ofen mit Öl und Gewürzen gebacken. Feine Linsen werden mit Gemüsebrühe gekocht. Alles vereinen und ein Dressing aus Granatapfel und Cashewmus (mit ein paar Gewürzen und Öl und Ahornsirup verfeinert) darüber geben. Fertig! Lecker! Bei uns gab es dazu ein Fischfilet, aber der Salat könnte auch für sich allein gegessen werden, liefern doch die Linsen hochwertiges Eiweiß. Der Salat ist super für die Lunchbox geeignet, schmeckt warm und kalt. Aus dem Rest machten wir am nächsten Tag noch eine Nudelsoße. Dazu dünsteten wir eine Zwiebel und Knoblauch mit Tomatenmark an und gaben die Reste dazu. Ein bisschen Brühe hinzugeben, das war´s. Die Anleitung für den Salat gibt es übrigens hier.

MONSTAAAAA!!!!!!

Draußen: Schmuddelwetter, Schneeregen… Das ideale Wetter, um drinnen mit einer Heißklebepistole und Moosgummi Sockenmonster entstehen zu lassen! Kinder lieben sie und auch Erwachsene haben ihren Spaß damit!

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Hier zum Beispiel die verschlafene Katze „Bawston“.

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Hier sieht man Ed, den Hai. In diesem Fall sogar ein weißer Hai!

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Oder der Kumpel von Ed: Salbert Gluckerstein. Er besitzt eine Taucherbrille und einen Schnorchel.

Alle unsere Monster stammen aus diesem Buch:

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Die Monster sind schnell gemacht. Sogar kleine Kinder können schon mithelfen, da sich das Moosgummi gut mit einer Kinderschere schneiden lässt. Wir hatten jedenfalls eine Menge Spaß und es gibt sehr viele Vorschläge und Schnittmuster für die Ohren, Flossen etc. im Buch.

 

 

 

 

Grünkohl-Flammkuchen

Ein tolles Rezept gab es in der Zeitschrift „My Time“. Ein leckerer Flammkuchenteig wird mit Crème fraîche bestrichen, mit Grünkohl und roten Zwiebeln belegt und ab in den Ofen.

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Schnell in den heißen Backofen. Nach dem Backen mit zerrupftem, geräuchertem Forellenfilet belegen und genießen. Super fein!

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Da wir gerade sehr viel um die Ohren haben, benutzten wir fertigen Flammkuchenteig und tiefgefrorenen Grünkohl. Dadurch wird es zu einem schnellen, leckeren Rezept.

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Wer es nachbacken möchte: Das Rezept steht im Januar-Heft auf Seite 14. Den Link zur Zeitschrift gibt es hier.

Amaretto-Tiramisu mit Gewürzorangen

Einen superleckeren Dessertvorschlag gab es in der Zeitschrift „Frisch & gut“ von Rewe.

Orangen werden geschält und in Scheiben geschnitten. Eine Art Sirup wird gekocht aus Apfelsaft, Ahornsirup, gewürzt mit Sternanis, Vanille und Lorbeerblatt. Dieser Sirup wird über die Orangen gegossen. Wie lecker es schon duftet! Herrlich!

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Kurz vor dem Servieren wird für jeden ein gekauftes Tiramisu vorsichtig über den Orangen angerichtet. Im Originalrezept war es ein Spekulatius-Tiramisu, wir fanden im Regal jedoch nur ein Amaretto-Tiramisu, war auch sehr fein.

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Der Clou an diesem Rezept waren für uns definitiv die Gewürzorangen mit ihrem köstlichen Sirup. Dazu passt sicher eine Kugel Eis ganz hervorragend oder man ist sie einfach pur. Die genaue Anleitung findet man hier.

Orangenblütenwasser

Im Laufe der Jahre hat sich mein Geschmacks- und auch mein Geruchssinn stark verändert. Früher mochte ich zum Beispiel gern süße Parfums wie „Angel“ von Thierry Mugler. Heute mag ich lieber frische, zitrone Düfte wie „Light Blue“ von Dolce & Gabbana. Einen Duft mochte ich aber schon als Teenager und ich liebe ihn heute noch. Nämlich den Gerucht von herben Orangenblüten. Im türkischen Laden findet man fast immer Orangenblütenwasser.

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Es ist so vielseitig verwendbar: Als Zutat für Kekse. Oder man schneidet geschälte Orangen in dünne Scheiben und beträufelt diese dann mit Orangenblütenwasser und streut ein wenig Zimt drüber, lecker. Hier ein Beispielrezept.

Oder man bereitet sich eine erfrischende Zitronenlimonade damit zu? Das Rezept gibt es hier.

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Französinnen benutzen Orangenblütenwasser angeblich sogar zur Gesichtspflege wie ein Gesichtswasser. Von Yves Rocher gibt es ein schönes Duschgel mit Mandeln und Orangenblüten. Durch den leicht herben Duft ist es für Männer und Frauen gleichermaßen als Duschgel geeignet.

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Ihr seht, ich kann gar nicht genug davon bekommen. Scheinbar geht es Peter Fox ähnlich, singt er doch in seinem „Haus am See“ davon, dass Orangenbaumblätter auf seinem Weg liegen…

Handlettering, die 2.

Meine lieben Januar-Geburstags-Freudinnen waren die ersten, die in den „Genuss“ einer handgeletterten (ist das richtig konjugiert? 😀 ) Karte kamen:

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Es ist nochmal eine Ecke schwieriger auf einer Karte zu malen, da sich hierbei die Farbe viel mehr verteilt als auf dem Skizzenblock. Dann müssen die Buchstaben im Allgemeinen viel größer gemalt werden, damit man die „dicken“ Seiten der Buchstaben noch von den dünnen Unterscheiden kann. Also tatsächlich wieder: üben, üben, üben 🙂

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Besonders schön an dem Übungs-Buch von Frau Annika ist, dass auch Deko-Elemente enthalten sind.

Ich mache auf jeden Fall weiter mit dem Handlettering und bin gespannt, was meine Freundinnen, die im Sommer Geburtstag haben, zu ihren Karten sagen werden 😀

Herzhaft bunte Kohl-Tarte

Ein tolles, schnelles Rezept. Super geeignet als Vorspeise oder als Party-Mitbringsel. Wie fast alle Tartes schmeckt auch diese am 2. Tag noch besser.

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Drei Kohlsorten werden hier gemischt: Wirsing-, Weißkohl- und Rotkohl. Wobei wir statt Weißkohl Spitzkohl verwendet haben. Die Kohlblätter werden kurz vorgekocht, abgetrocknet und in Streifen geschnitten. Auf frischem Blätterteig verteilen.

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Dann mit einer Milch-Ei-Mischung begießen und mit Käse bestreuen.

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Ab damit in den Ofen und anschließend genießen.

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Das Rezept stammt aus dem Rewe-Heft „Frisch und gut“, wer´s ausprobieren möchte, siehe hier.