Der Titel sagt eigentlich schon alles:
Das ist die schnellste Nudelsoße, die ich kenne:

Endlich wird es wieder wärmer. Langsam kann man wieder an Picknicks am See denken und Rezepte zum Mitnehmen ausprobieren. Ein tolles Eistee-Rezept gibt es auf der sehr schönen Seite vom „Backbuben“. Der „Jasmine Lemon Ginger Iced Tea“ ist prima geeignet für warme Sommerabende.

Jasmintee, Zitronensaft und Ingwer sind die Grundzutaten. Nach dem Ziehen den heißen Tee in einen Pitcher mit Eiswürfeln füllen.

Und dann genießen! Sehr erfrischend und anregend!

Wer es ausprobieren möchte: Das Rezept findet man hier.
Vegan for fun ist immer noch mein Lieblingskochbuch von Attila Hildmann. Alles ist wirklich lecker und wirklich „fun“. Leider sind manchen Rezepte etwas aufwändig, aber der Geschmack ist es wirklich wert.
Das ist eine Bärlauchsoße mit Pilzen, getrockneten Tomaten; Mandelmus und Edamame-Bohnen (ein bisschen abgewandelt), aber wirklich super lecker.


Kaya-Crème ist eine Art Kokos-Curd, also ein butterähnlicher Aufstrich. Sie wird hergestellt aus Kokosmilch, Eiern, Zucker und Pandan-Blättern.
Pandan-Blätter gibt es im Asialaden. Sie duften herrlich und geben einen ganz tollen aromatischen Kick an die Kokosmilch ab.

So sehen die Pandan-Blätter aus. Gründliches Abspülen ist wichtig. Zwischen den Blättern befanden sich noch Erdreste und ein toter Käfer…

Zunächst einmal wird eine Art Essenz aus Kokosmilch und Pandan-Blättern hergestellt.

Diese Essenz wird dann mit Ei, Zucker und Salz im Wasserbad cremig gerührt.

Dann in Gläser abfüllen und auf Buttertoast genießen. Wirklich sehr lecker und nicht so süß.

Das Rezept für diese leckere Crème findet sich in diesem Buch. Wer das Rezept nachmachen möchte, findet es hier.

Auf dem Blog MonsieurMuffin wird die Pandan-Crème als Füllung für ein Mürbeteigtörtchen verwendet. Das Törtchen mit der Crème füllen, mit Früchten (z. B. Erdbeeren) belegen und genießen.
Wirklich eine tolle Crème, die durch die Pandan-Blätter einen raffinierten Geschmack erhält. Kokos-Fans sollten es unbedingt mal ausprobieren!

Hätte Paddington-Bär diese leckeren peruanischen Gerichte in seiner Heimat probiert, hätte er sich ganz bestimmt nicht auf den weiten Weg nach London gemacht.
Durch Zufall entdeckten wir ein peruanisches Bistro und probierten eine „Causa“ und ein „Pan con chicharron“.

Das „Pan con chicharron“ ist eine Art Baguette belegt mit Braten, Scheiben von gekochter Süßkartoffel und Salat. Die „Causa“ ist eine Art geschichteter Kartoffelsalat. Beide Gerichte wurden kalt mit einer leckeren Soße serviert, sind also ideal für die kommenden Picknickabende am See. Diese Kartoffeln für die Causa wurden in Rote-Bete-Saft gekocht, daher die rosa Farbe.

Für das „Pan con chicharron“ hab ich im Netz nur ein Rezept auf Spanisch gefunden. Die Soße, die zu beiden Gerichten serviert wurde, kam leicht zitronig daher und wurde im Laufes des Essens immer schärfer.
Für die Causa gibt es diverse Rezepte auch auf Deutsch, hier mal ein Beispiel.

Dies waren die ersten Einblicke in die peruanische Küche, aber sicher nicht die letzten. Gibt es doch noch soviel zu entdecken, wie z. B. gefüllte Kartoffeln, Empanadas und und und… Fehlt nur noch ein Pisco Sour!
Für alle Naschkatzen, die etwas Gesundes naschen möchten, empfehlen sich Energiekugeln.

Diese leckeren Exemplaren bestehen aus Mandeln, getrockneten Aprikosen und etwas Tahina.

Die Mandeln werden in Wasser eingeweicht und können damit recht leicht im Mixer zerkleinert werden.

Die Sesampaste gab es im türkischen Laden. Das Rezept stammt aus diesem Buch.

Das Familienkochbuch ist aufgeteilt nach Jahreszeiten und die Rezepte sind sehr kindertauglich! Bei vielen Rezepten schlägt die Autorin vor, welche Arbeitsschritte von Küchenhelfer-Kindern übernommen werden können. Wer noch mehr Infos zum Buch möchte, kann hier schauen.
Die Kugeln sind sehr lecker und leicht zu machen.

Ein feines Rezept mit ähnlichen Zutaten findet man auf dieser schönen Seite.
So heißt ein kleines, feines Kochbüchlein von Inga Pfannebecker.

Es enthält viele tolle Gerichte, die wunderbar zum Mitnehmen geeignet sind. Vieles kann schon am Tag zuvor vorbereitet werden.
Wir probierten u. a. das Rezept für einen Thai-Nudelsalat aus. Dieser schmeckt ganz köstlich mit seinem Erdnuss-Dressing. Die Autorin schlägt dazu ein Hähnchenbrustfilet vor, dieses haben wir jedoch durch Räuchertofu ersetzt. Schmeckt super!

Und endlich probierte ich einmal die Overnight-Oats aus, die ja seit einiger Zeit in allen Foren empfohlen werden. Das Rezept ist wirklich sehr, sehr einfach und gut vorzubereiten.

Die Granatapfelkerne und die Kakaonibse machen die Haferflockenmischung knusprig. Eine tolle Idee, werde ich sicher öfter machen. Nur direkt aus dem Kühlschrank kann ich es am Morgen nicht essen. Für mich also prima als 2. Frühstück geeignet.
Im Büchlein sind viele schöne Ideen für die Lunchbox, von Falafel über Suppen bis hin zu Kokos-Riegeln. Am liebsten würde ich jedes Rezept einmal ausprobieren!

Letzte Woche bekam ich ein Päckchen Dessertcrème geschenkt: Dr. Oetkers Dessert-Crèmepulver Vanille-Geschmack mit Mandelkrokant.

Da mir die fertigen Desserts oft zu süß sind, beschloss ich einen Biskuitteig damit zu füllen. Gesagt, getan. Dieses Rezept wurde halbiert und auf ein Blech mit Backpapier gestrichen. Nach dem Backen hab ich die Platte gleich auf ein mit Zucker bestreutes Küchentuch gegeben und abkühlen lassen.

Dann die Dessertcrème angerührt, die Teigplatte durchgeschnitten und bestrichen. Bis zur Kaffeezeit durfte alles im Kühlschrank ruhen. Es war sehr lecker! Und der Kuchen war schnell gebacken, gefüllt und genauso schnell verputzt…

Ein paar liebe Freundinnen waren zum Frühstück eingeladen. Sie sind Fans von amerikanischem Frühstück, ich mag gerne das britische. Also haben wir einfach alles wild gemixt. Es war kein leichtes, aber ein sehr leckeres Frühstück – auf jeden Fall High-Carb 😀
Spiegeleier, (vegetarische) Bratwürstchen, Scones, Cheddar, Gruyere-Käse machten den britischen Teil aus.
Leckere selbstgemachte Brötchen habe ich am Abend vorher vorbereitet. Einfach alles anrühren und durchkneten, dann über Nacht in den Kühlschrank. Morgens einfach während der Ofen vorheizt die Brötchen formen und 20 Minuten backen. Das Rezept war ganz einfach. Wenn gewollt noch mit Leinsamen, Sonnenblumen, Schokostücken oder Rosinen mischen. Sehr schnell und sehr lecker.
Dazu gab es noch leckere Buttermilch-Pancakes mit Heidelbeeren und Himbeeren:
Englische Teatime ist nicht perfekt ohne Scones. Ein leckeres, einfaches Rezept gibt es hier.
Wir haben ein sehr schönes Kochbuch entdeckt. Im Buch „World Food Café“ werden wunderbare, vegetarische Gerichte aus aller Welt vorgestellt.

Die Autoren kochen sich über den Nahen Osten und Afrika nach Indien, Nepal und Sri Lanka, dann nach Südostasien und China bis hin nach Amerika.

Hier sieht man Havannabohnen mit Weißkohl, Paprika und vielen Kräutern. Dazu gab es Tomatenscheiben mit Olivenöl beträufelt. Als Nachtisch noch einen frischen Obstsalat.

Hier sieht man die leckeren Kartoffelküchlein aus Peru. Eine Art Stampfkartoffel-Teig wurde mit einer angedünsteten Paprika-, Karotten-, Zwiebel-, Chili-Mischung gefüllt und kurz von beiden Seiten knusprig gebraten. Dazu gab es eine Gurkensoße mit Chili, Koriander, Honig und Zitrone.

Am Ende des Buches verraten die Autoren noch ein Rezept für einen sensationellen Schokoladenkuchen. Das Tolle an diesem Rezept ist: Der Kuchen enthält überhaupt kein Mehl! Er besteht nur aus Schokolade, Butter, Eiern und Zucker.

Dazu isst man ein paar Früchte (wir wählten Himbeeren) und Crème fraîche. Geschlagene Sahne schmeckt aber auch sehr lecker dazu…

Ein schönes Buch mit vielen außergewöhnlichen Rezepten, trotzdem alle recht einfach umsetzbar. Die Kombinationen sind es, die die Rezepte so neuartig machen. Die Zutaten sind alle hier erhältlich.