World Food Café

Wir haben ein sehr schönes Kochbuch entdeckt. Im Buch „World Food Café“ werden wunderbare, vegetarische Gerichte aus aller Welt vorgestellt.

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Die Autoren kochen sich über den Nahen Osten und Afrika nach Indien, Nepal und Sri Lanka, dann nach Südostasien und China bis hin nach Amerika.

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Hier sieht man Havannabohnen mit Weißkohl, Paprika und vielen Kräutern. Dazu gab es Tomatenscheiben mit Olivenöl beträufelt. Als Nachtisch noch einen frischen Obstsalat.

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Hier sieht man die leckeren Kartoffelküchlein aus Peru. Eine Art Stampfkartoffel-Teig wurde mit einer angedünsteten Paprika-, Karotten-, Zwiebel-, Chili-Mischung gefüllt und kurz von beiden Seiten knusprig gebraten. Dazu gab es eine Gurkensoße mit Chili, Koriander, Honig und Zitrone.

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Am Ende des Buches verraten die Autoren noch ein Rezept für einen sensationellen Schokoladenkuchen. Das Tolle an diesem Rezept ist: Der Kuchen enthält überhaupt kein Mehl! Er besteht nur aus Schokolade, Butter, Eiern und Zucker.

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Dazu isst man ein paar Früchte (wir wählten Himbeeren) und Crème fraîche. Geschlagene Sahne schmeckt aber auch sehr lecker dazu…

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Ein schönes Buch mit vielen außergewöhnlichen Rezepten, trotzdem alle recht einfach umsetzbar. Die Kombinationen sind es, die die Rezepte so neuartig machen. Die Zutaten sind alle hier erhältlich.

 

Donna Hay „Simple dinners“

Haben ein Kochbuch von Donna Hay entdeckt. Donna Hay ist eine australische Kochbuchautorin und ihre „Spezialität“ sind schnelle Rezepte. Schnell, aber trotzdem ausgefallen und sehr lecker.

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Wir probierten u. a. eine Ratatouille-Tarte. Donna Hay backt diese sogar ohne Backform, indem sie den Blätterteig von Hand formt. Wir machten es uns einfach und benutzten eine Tarteform.

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Auf die Teigplatten kam ein Belag aus Pecorino, Basilikum und Ricotta. Belegt mit Auberginen, Zucchini und Kirschtomaten. Mit Kräutern bestreuen, mit Olivenöl beträufeln und ab in den Ofen damit.

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Der Linsensalat mit gebratenen Tomaten war ebenfalls sehr lecker. Ein sehr schnelles Rezept und durch den Ziegenquark (ich hab Ziegenfrischkäse genommen) wirklich etwas Besonderes.

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Unser Fazit: Ein schönes Kochbuch. Tolle Bilder! Viele Rezepte lassen sich abwandeln. Ein Großteil der Rezepte benötigt nur wenig Zutaten, da aber meist eine ausgefallenere Zutat dabei ist, wird das Ergebnis doch außergewöhnlich.

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Zwei Apfelsinen im Haar…

oder vielleicht doch lieber im Orangentiramisu?

Es gibt aktuell sehr leckere, saftige Apfelsinen. Daher probierten wir einmal dieses Rezept.

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Im Grunde ein klassisches Tiramisu-Rezept. Nur die Crème wird nicht mit Amaretto oder Whisky angemacht, sondern halt mit Orangenlikör wie z. B. Grand Marnier oder Cointreau. Lässt man den Alkohol weg, werden auch Kinder dieses Tiramisu lieben. Es schmeckt immer besser, je länger es ziehen kann. Obenauf kam statt Kakaopulver geriebenene Zartbitterschokolade. Sehr schnell gemacht und echt köstlich!

Apropos Tiramisu: Der Herr des Hauses hat das Gewinnerrezept seiner Weihnachtsfeier herausbekommen. So sah es aus:

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Es war übrigens kein Birnen-Tiramisu, sondern ein Bratapfel-Tiramisu. Der Name „Wilhelm Tell“ hätte uns stutzig werden lassen müssen. Aber es war wohl schon das ein oder andere alkoholische Getränk dabei, da kann man schon mal Äpfel mit Birnen verwechseln… Wer es nachmachen möchte, hier ist das Rezept.

Apropos nachmachen: Wir wollten diese schönen Schokobecher nachmachen. Aber das ging leider in die Hose. Aber so richtig.

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Bis hier sah es noch ganz gut aus. Aber dann: Beim Eintauchen eines Ballons in die warme Schokolade exlodierte ein Ballon und die ganzen Sprenkel hingen wirklich überall! Die restlichen Schokoballons sahen dann zwar ganz gut aus. Aber als es dann ans Ablösen des Ballons ging, riss entweder der Ballon in winzig kleine Fetzen oder die Schokoschale ging kaputt. So landete leider alles im Mülleimer und die Küche muss nun demnächst auch gestrichen werden… Aber so ist das. Kann nicht immer alles klappen. Ist wie im richtigen Leben…

Noch Lust auf einen Wochenend-Ohrwurm? Viel Spaß dabei!

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Statt Kuchen…

Wie wäre es zum Nachmittagskaffee mal mit einem Toastie mit Meerrettichaufstrich und geräucherter Forelle? Das Rezept steht im aktuellen Heft der Zeitschrift „my Time“ oder auch hier auf Seite 16.

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Auf die getoasteten Brötchen kommen: eine Crème aus Quark und Meerrettich (ich hatte als Quark noch Ricotta im Kühlschrank), Dill und geraspelte Möhren und gekrönt wird alles mit ein paar Forellenfiletstückchen. Ein sehr gelungenes Rezept, schnell zubereitet und furchtbar lecker.

Pomelo-Salat

Letztens in der Sendung Küchenschlacht bereitete eine junge Dame zum Tagesmotto „Zitrusfrüchte“ einen Pomelo-Salat zu. Da der Juror, der am Ende stets die Gerichte kostet, sehr begeistert war, mussten wir diesen Salat natürlich probieren. Und tatsächlich: Eine wahre Geschmacksexplosion im Mund!!!

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Der/die(?)  Pomelo bringt den fruchtigen Geschmack, Chili die Schärfe, Erdnüsse den Salzgeschmack und die Kräuter – in diesem Falle Koriander und Minze – bringen die Frische. Abgeschmeckt wird der Salat mit Sojasauce und diversen Ölen, als da wären Erdnussöl und Sesamöl. Praktisch, dass es die Öle in kleinen Fläschchen zu kaufen gibt, so sind sie stets frisch und appetitlich. Wer den Salat einmal nachmachen möchte, das Rezept findet man hier.

Apropos Öl: Vom bekannten „Argan Oil of Morocco“ gibt es nun ein Shampoo. Der Duft ist angenehm, es hat eine leicht güldene Farbe und die Haare sehen wirklich glänzend aus nach der Anwendung.

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Das Shampoo ist sehr ergiebig. Es ist ein tolles Produkt!

 

Peruanische Kartoffeln mit Kohlrabisalat

Letztens auf einem Basar gab es „Peruanische Kartoffeln“. Die waren so lecker, dass ich mir gleich das Rezept besorgt habe. Es sind Pellkartoffeln, quer durchgeschnitten, mit Sauce, Ei und Oliven belegt. Die Sauce besteht aus Zwiebel, Knoblauch, Chili und – jetzt kommt´s: Quark, Kondensmilch und salzigen Cräckern.

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Hier schon mal ein Teil der Zutaten:

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Und so wird´s gemacht: Ein paar größere Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, schälen und quer halbieren. Für jede große Kartoffel ein Ei hartkochen, abschrecken, pellen und halbieren.

1 große Zwiebel grob schneiden, 1 Knoblauchzehe und 1 Chili (entkernt) und in Stücke geschnitten und in Olivenöl in einer Pfanne mit Deckel drauf andünsten. Wer es mag und verträgt, kann mehr Knoblauch oder Chili nehmen. Dann die gedünstete Masse in einen Mixer geben, ca. 200 – 250 g Magerquark und 1 kleine Dose Kondensmilch (=170 g) dazu. Alles mixen. Dann Cräcker hineinmixen, ca. 15 Stück, bis die Masse die gewünschte Konsistenz hat. Die Kartoffeln auf Teller geben, Sauce darüber sowie ein halbes Ei und zwei Oliven dazu. Sehr, sehr lecker! Schmeckt warm und kalt! Ist also ein ideales Partygericht, eignet sich prima für ein kaltes Buffet!

Wir haben zu den „Peruanischen Kartoffeln“ noch einen Kohlrabisalat mit Orangendressing gegessen.

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Den haben wir so zubereitet: 1 größeren Kohlrabi schälen und in Scheiben hobeln. Ein Dressing zubereiten aus dem Saft einer halben Orange, 1 TL braunen Zucker, 1 EL Essig, 1 geh. TL Senf, Salz und Pfeffer und 1,5 EL Öl. Wir haben Kürbiskernöl genommen, dieses macht zwar das Dressing etwas dunkel, verbindet sich aber ganz prima mit dem Orangensaft. Dressing über Kohlrabi geben, durchziehen lassen, etwas Petersilie dazu. Andere Kräutlein schmecken aber auch, was halt gerade so im Hause ist.

Mandel-Crème-Brûlée

Braucht noch jemand eine Idee für ein schönes Dessert? Vielleicht für die Silvesterfeier? Wie wäre es denn mit einer Mandel-Crème-Brûlée mit Mango-Kompott und Mandelkrokant? Das Rezept gibt es bei Rossmann.

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Die Crème besteht aus einer Mandeldrink-Sahne mit Vanille und Zucker. Diese Mischung wird mit Eiern und Stärke verrührt. Achtung beim Verrühren: Unbedingt Mandelmilch-Mischung in die Eier rühren, nicht umgekehrt. Probiert es nicht aus…

Das Mango-Kompott besteht aus Apfel-Mango-Mark garniert mit eingeweichten, klein geschnittenen Mangostreifen. Dazu gab es noch ein selbstgemachtes Krokant aus gehackten Mandeln. Kurz vor dem Servieren die Crème dünn mit Zucker bestreuen und mit einem Brenner karamellisieren. Da die Crème abkühlen muss, kann dieses Dessert sehr gut einen Tag vor der Feier vorbereitet werden.

Limoncello-Basilikum-Sekt

Ein sehr leckerer Aperitif, prima geeignet vor´m Weihnachtsmenü, aber natürlich auch an Silvester oder anderen Feierlichkeiten.

Pro Glas jeweils eine Basilikumspitze abknipsen (ca. 4 Blättchen), ins Sektglas geben und 10 ml Limoncello darauf geben und ziehen lassen.

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Kurz vor dem Anstoßen das Kräutlein herausnehmen (wer möchte kann es auch drin lassen) und mit Sekt oder Prosecco aufgießen. Die ganze Anleitung gibt es hier.

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Zum Wohl!